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Familie Esiovwa

Sommer 2023 – Stimmen ein Jahr nach der Abschiebung

Vorbericht in der SZ


Es ist der 12.Juli um 18 Uhr. In der Mittelschule Karlsfeld treffen sich Freunde und Bekannte der Familie Esiovwa. Mit dabei alle, die sich seit einem Jahr dafür einsetzen, das zugefügte Leid irgendwie in den Griff zu bekommen. Der Schulleiter Herr Hakan Özcan macht dies möglich, seine Schüler tragen die Initiative von sich aus mit. Wir treffen sie vor Ort, sie sind selbstbewusst und können ihren Standpunkt klar ausdrücken.

Dass die Schule 2023 noch einen Preis gewinnt, verwundert nicht. Siehe
Mittelschule Karlsfeld Aktuelles und BLLV .

Was die Klassenkameraden von Stephanie Esiovwa zu sagen haben wird in einem Bericht der SZ veröffentlicht.

Es wird weiter schwer werden etwas zu tun, im folgenden sind nun die Reden der Unterstützer zu sehen.

Martin Modlinger:


Karlsfelder Jugendrat Jiyan Göcer:

„Das ist eine herzlose Tat und die darf nicht so akzeptiert werden.“

Julie Richardson:

„Ich erwarte von allen in dieser Gesellschaft, dass sie so viel Anstand haben, zu erkennen, wann man human handelt und wann nicht.“

Stefan Haas:

„Das größte Problem der Familie ist eigentlich die Krankheit der Eltern. Und da können wir was machen.“

Max Eckardt, Helferkreis Karlsfeld:

„Traurig, dass man Demokratie an einen so grausamen Beispiel erlernen muss.“

Pamela Burandt:

Michael Schrodi (MdB):


Videos: Klaus Miebach


Stand der juristischen Auseinandersetzung am 13.Juli 2023

Eine Mauer aus Wörtern vom 26.10.2023